WBO
Pferd
- Equidenpass
- Weiße Schabracke
- Kopfnummern
- Sattel
- Trense
- Ggf. Ausbinder bzw. Dreieckszügel
- Ggf. Gamaschen (diese müssen in den Dressurprüfungen während der Aufgabe abgenommen werden!)
Reiter
- Weiße Reithose
- Weiße oder zum Turnierjackett passenden Handschuhe
- Turnierjackett
- Bluse bzw. Turniershirt
- Stiefel oder Stiefelette mit Chaps
- Helm
Führer (beim Führzügelwettbewerben)
- Weiße Reithose
- Weiße oder zum Turnierjackett passende Handschuhe
- Turnierjackett
- Bluse bzw. Turniershirt
- Stiefel oder Stiefelette mit Chaps
- Helm
Beim Führzügelwettbewerb kann der Führer auch eine andere weiße Hose und geeignete Schuhe tragen. Die Reitkleidung ist nicht Pflicht, macht sich aber im Gesamteindruck positiv bemerkbar. Ebenso die möglichst ähnliche Oberbekleidung. Hier haben sich z.B. statt Turnierjackett die gleichen bzw. ähnlichen Oberteile wie z.B. Turniershirts bewährt. Diese kann man oftmals sowohl in Kinder- als auch Erwachsenengröße kaufen. Falls man diesen Betrag nicht investieren möchte, kann man auch „normale“ T-Shirts / Poloshirts verwenden. Wichtig ist die möglichst gleiche Optik von Führer und Reiter.
Sonstiges
- Transportgamaschen
- Ggf. Abschwitz-/Transportdecke (je nach Außentemperaturen)
- Hänger mit geeigneter Einstreu (s. hierzu auch unseren Einstreu im Hänger)
- Zugfahrzeug
- Wasser mit Tränkeeimer
- Futter mit Futtereimer
- Heu im Heunetz
- Handtuch (für z.B. Pferd, Stiefel, etc. überwischen)
- Halfter und Anbindestrick
- Bewährt hat sich mindestens ein Helfer 🙂
- Ggf. Longe – falls das Einladen nicht sicher klappt
- Klapp- bzw. Campingstühle und –tische
- Mähnengummis – falls man nochmals ein „Zöpfle“ korrigieren muss
- Putzzeug
- Ggf. Fliegenkappe
- Getränke für den Reiter, ggf. Führer und Helfer
- Evtl. ein paar Snacks
LPO zusätzlich
- Eintragung als Turnierpferd
- Jahresturnierlizenz
- Achtung: verwendete Chaps müssen LPO zugelassen sein
In manchen Prüfungen ist das Einflechten der Mähne Pflicht – in anderen Prüfungen wiederum macht es einfach einen guten Eindruck. Sofern das Einflechten geplant ist, benötigt man entsprechende Mähnengummis. Auch das Einnähen der Mähne ist eine bewährte Möglichkeit für schöne „Zöpfe“. Der französische Zopf im oberen Bereich der Schweifrübe macht sich auch gut.
Gerte und Sporen darf man ebenfalls nicht vergessen – sollte man diese benötigen.
Traditionell werden das Sattelzeug und auch die Stiefel am Tag vor dem Turnier geputzt, damit die Optik von Pferd und Reiter stimmt.
Wie die Nennung funktioniert, findest Du unter dem Link WBO-Turnier/LPO nennen
Die Nennung muss spätestens am Nennungsschluss erfolgen (Eingang beim Verantwortlichen). Dies ist per Post oder über https://www.nennung-online.de/ möglich
Es ist empfehlenswert, die Online-Nennung bei der FN zu beantragen und zu verwenden, da hier die Bezahlung ebenfalls online erfolgt. Bei der Papier-Nennung sind Schecks zur Begleichung der Nenngelder erforderlich – und ganz ehrlich: wer von uns hat heute noch Schecks? Die Begleichung per Bargeld im Umschlag der Papiernennung hat auch seine Tücken:
- Es ist oft in der Ausschreibung ausdrücklich die Rede von einem Scheck – also kein Bargeld
- Das Geld geht – vor allem bei Münzgeld – oft beim Öffnen verloren
Sollte die Papier-Nennung mit Bargeld unumgänglich sein, empfehle ich, nur Scheine zu verwenden und somit lieber eine kleine Spende des zu viel gezahlten Nenngeldes zu machen. Alternativ kann man sein Glück mit gepolsterten Umschlägen versuchen.