Finanzielle Unterstützung für Vereine und Betriebe notwendig

Warendorf (fn-press). Kein Einkommen aus Reit- und Voltigierunterricht, doch die Kosten für die Versorgung der Schulpferde laufen weiter. Ein Drittel der Reitschulen in Deutschland sieht seine Existenz aufgrund der Corona-Pandemie gefährdet, denn die bisherigen Förderprogramme reichen nicht aus. Vielfach steht die Abschaffung von Schulpferden bevor oder sie erfolgt bereits. Doch wohin mit den Pferden? Ihnen droht wohl der Verkauf. Um das zu verhindern sowie Politik und Öffentlichkeit auf die Notlage der Reitschulen aufmerksam zu machen, startet die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) die Social-Media-Aktion #KEINSchulpferdweniger. Im Mittelpunkt der Aktion steht die Forderung nach Kurzarbeitergeld für Schulpferde, die als Seelentröster, Sportpartner und Lehrmeister die wichtigsten Mitarbeiter der Reitschulen sind.

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